Fast jeder Mensch kennt das Gefühl: Kurz bevor man vor anderen sprechen oder eine Präsentation halten muss, steigen Nervosität, Herzklopfen und ein flaues Gefühl im Magen auf. Eine gewisse Aufregung ist dabei ganz normal – sie steigert sogar die Konzentration und Leistungsbereitschaft. Doch wenn sich diese Aufregung in lähmende Angst verwandelt, spricht man von Vortragsangst oder Lampenfieber.
Die Symptome können vielfältig sein: Herzrasen, Schweißausbrüche, Zittern, ein trockener Mund oder das Gefühl, plötzlich den Faden zu verlieren. Häufig entsteht eine Spirale der Erwartungsangst: Die Sorge vor dem Versagen verstärkt die Nervosität – bis schließlich schon der Gedanke an einen Vortrag Stress auslöst.
Besonders betroffen sind Menschen, die in ihrem Beruf oder Studium regelmäßig vor Publikum sprechen müssen: Schüler: innen und Studierende bei Referaten, Manager: innen bei Präsentationen, Politiker: innen, die ihre Standpunkte vertreten, Künstler: innen vor Auftritten oder sogar Familienmitglieder bei einem festlichen Anlass. Allen gemeinsam ist: Sie möchten ihre Inhalte souverän präsentieren – und erleben stattdessen inneren Druck.
Der Ausweg: Mentale Stärke statt Blockade
Hier setzt das Werte- und lösungsfokussierte Coaching & Hypnose-Coaching in meiner Praxis an. Hypnose ermöglicht den direkten Zugang zum Unterbewusstsein – genau dort, wo die automatischen Reaktionen von Angst und Anspannung gespeichert sind. In einem Zustand tiefer Entspannung können diese Muster neu programmiert werden. Statt Angst treten Gelassenheit, innere Ruhe und Selbstvertrauen in den Vordergrund.
Viele meiner Klient: innen schildern, wie sich bereits nach wenigen Sitzungen ihre Haltung zu Vortragssituationen grundlegend gewandelt hat.
So berichtete Marta, dass sie nach der Hypnose plötzlich überraschende Fügungen im Leben erlebte und die langen quälenden Zweifel an ihrem eigenen Wert hinter sich lassen konnte. Für sie war es, als hätten sich Türen geöffnet, die sie zuvor nicht einmal wahrgenommen hatte.
Thomas wiederum erzählte, dass er schon beim ersten Kennenlernen durch meine humorvolle und positive Art tiefes Vertrauen fassen konnte. Innerhalb von nur sechs Wochen habe sich nicht nur seine eigene Einstellung verändert, sondern auch das Leben seiner ganzen Familie – tiefgreifend und nachhaltig.
Auch Melvin fand bewegende Worte: Er schilderte, wie ruhig und sympathisch die Sitzungen verlaufen und dass er sich jederzeit bestens aufgehoben fühlte. Für ihn steht fest: Das werte- und lösungsfokussierte Arbeiten trifft vollkommen zu – und er könne diese Erfahrung nur wärmstens weiterempfehlen.
In ähnlicher Weise äußern sich zahlreiche weitere Klient: innen: Sie sprechen von einer Atmosphäre, in der sie sich sofort wohlfühlten, von Erwartungen, die übertroffen wurden, und von einer neuen Gelassenheit, die sie sowohl im beruflichen als auch im privaten Alltag begleitet.
Lampenfieber als Ressource nutzen
Ziel ist nicht, jede Form von Aufregung zu unterdrücken – ein gewisses Maß an Anspannung ist sogar hilfreich, um Leistung abzurufen. Entscheidend ist, das Gleichgewicht zu finden: eine gesunde Mischung aus Spannung und Gelassenheit, die dafür sorgt, dass Konzentration, Energie und Präsenz optimal eingesetzt werden können.
Genau das erreichen wir in den Sitzungen: Die Angst verliert ihre Macht, das Unterbewusstsein wird neu ausgerichtet – und Klient: innen berichten, dass sie sich plötzlich auf ihre Inhalte freuen, anstatt von Unsicherheit gebremst zu werden.
Fazit
Vortragsangst und Lampenfieber sind keine Schwächen – sie sind Signale, dass das Unterbewusstsein Schutzprogramme aktiviert. Mit der richtigen Unterstützung lassen sich diese Programme in mentale Stärke und Selbstsicherheit verwandeln. Viele meiner Klient: innen konnten dadurch nicht nur ihre Auftrittssituationen souverän meistern, sondern auch in anderen Lebensbereichen neues Selbstvertrauen gewinnen.
Oder, wie es ein Klient einmal zusammenfasste: „Schon wenige Sitzungen brachten erstaunlichen Erfolg. Ich konnte meine Problematik aus einem neuen Blickwinkel sehen und habe nun einen deutlich positiveren Lebensweg eingeschlagen.“