Dr. Fuchs – (CAS   / ECA) SOLUTION Focus Coaching ©

Sexualtherapie mit Hypnose. Das Praxis Dr. Fuchs Coaching zum künftigen Wohlbefinden.

Probleme mit der Sexualität sind kein seltenes Phänomen, aber gleichzeitig auch eines, das eher mit einem lautlosen Tabu belegt ist. Umso besser ist es, wenn sich Klienten: innen in Behandlung begeben und offen über ihre Befindlichkeiten reden und auch daran arbeiten. Denn der Leidensdruck kann groß sein.

Egal, ob es sich um Erektionsstörungen, Lustlosigkeit, vorzeitigem Samenerguss oder vielem mehr geht: Die Unzufriedenheit mit dem eigenen Sexualleben ist ein wichtiges Thema. Viele Menschen haben keine Gelegenheit, ihre Sexualität entsprechend ihren Bedürfnissen mit einem Partner auszuleben.

Aber auch die, die einen Partner haben, sind nicht selten unglücklich, verspüren keine richtige Lust mehr oder leiden unter Phänomenen, die sie alleine nicht mehr in den Griff bekommen.

 

 

Störungen der Sexualität bei Mann und Frau haben vielfältige Ursachen, aber alle einen nicht förderlichen Einfluss auf das allgemeine psychische Empfinden, die Intimität und das partnerschaftliche Zusammenleben.

Forscher stellten in den letzten Jahren eine zunehmende Verschlechterung in der Zufriedenheit gegenüber der eigenen Sexualität fest. In einer amerikanischen Studie gaben 43 Prozent der Frauen und 35 Prozent der Männer an, unter sexuellen Störungen zu leiden. Menschen, die nicht sexuell aktiv sind, haben dabei eine deutlich niedrigere Lebensqualität.

Umso besser ist es, wenn Klienten: innen alleine oder zusammen mit dem Partner: in dem Leidensdruck folgt und etwas aktiv verändern möchten. Es geht schlussendlich darum, dass eine erfüllte Sexualität gelebt werden kann.

 

Einsatz einer Sexualtherapie mit Hypnose

Eine Sexualtherapie mit Hypnose hilft gleichermaßen bei Störungen, die sich im Sexualverhalten und/oder im sexuellen Erleben zeigen. Als behandlungsbedürftig werden dabei Ausprägungen gesehen, die durch einen Betroffenen als Problematik empfunden werden.

Dazu gehört auch ein Leidenszustand aufgrund von Partnerlosigkeit als Folge einer speziellen Störung. Aber auch, wenn der Betroffene seine sexuellen Neigungen bzw. das daraus resultiere Verhalten selbst nicht als Störung empfindet, dies jedoch Partner bzw. Gesellschaft anders bewerten, kann auch dieser Konflikt als entsprechende Problematik eingeordnet werden.

Für sexuelle Störungen gibt es viele mögliche Ursachen. Grundsätzlich können mehrere Ebenen von Ursachen unterschieden werden.

Beispielhaft wären frühkindliche Störungen, verletzende Erfahrungen, Beziehungsprobleme in der Partnerschaft, konkurrierende Normen, körperliche Probleme, Schuldzuweisungen oder Tabuisierung der Sexualität – zum Beispiel durch die Kirchen, Sexualität, die Leistungsdruck erzeugt u.v.m.

Meistens sind mehrere Ursachen an der Entstehung einer sexuellen Störung beteiligt, die alle über den Hypothalamus und das limbische System wirken.

Nicht umsonst gilt: „Sex entsteht im Gehirn“.

 

 

Das heißt aber auch: Je nachdem, auf welcher Ebene eine Störung hauptsächlich begründet ist, ist eine spezielle, auf den Klienten: in abgestellte Behandlungsform erforderlich.

Körperliche Krankheiten sind ausschließlich von Ärzten zu behandeln.

 

Auswirkungen verschiedener Faktoren auf die Sexualität und die psychosexuelle Entwicklung im Wandel der Zeit

Verschiedene Studien zeigen, dass seit der sexuellen Revolution in den 60er Jahren vor allem in den westlichen Industrieländern ein deutlicher Wandel in der Einstellung gegenüber dem Thema Sexualität zu beobachten ist — der natürlich auch weiterhin voranschreitet. Themen wie die Verhütung, Partnersuche über das Internet und Apps, aber auch ein neues Körperempfinden, die Diversifikation und die die Verbreitung durch soziale Medien tun hier ihr Übriges.

 

 

Besonderheiten bei Frauen

Auch die Unabhängigkeit der Frau fordert die sexuelle gesellschaftliche Veränderung. Es kommt immer öfter zu partnerschaftlichen Beziehungen, die oftmals auch kinderlos bleiben. Dazu trägt auch die immer bessere Entwicklung der Empfängnisverhütung bei. So wird es immer leichter, sich die Lust der Sexualität zu verschaffen, ohne ihre biologischen Konsequenzen tragen zu müssen.

Aber auch die Chance für eine Frau, in einer modernen Gesellschaft frei, unabhängig und selbstständig zu sein, führt zu einer neuen Herausforderung: Auf Grund höher Investitionen in die eigene Ausbildung, was prinzipiell auch für günstige Bedingungen für die Nachkommen dienen soll, wird der passende Zeitpunkt für eine dauerhafte Partnerschaft und die Gründung einer Familie oftmals verpasst.

Aber auch für jene Paare, denen es gelingt, den Partner fürs Leben zu finden, ändert sich spätestens nach der Geburt der Kinder meist vieles — vor allem das Verhältnis zur Sexualität. Frauen empfinden die sexuellen Beziehungen in einem geringeren Maße lustvoll und beklagen vermehrt über Störungen.

Nicht selten bindet das emotionale Interesse an den Kindern so viel Affekte, dass die Partnersexualität in den Hintergrund rutscht. Frauen wollen zu diesem Zeitpunkt mehr und neu umworben werden. Für Sex ist man zwar noch bereit, um sich zu binden und gebunden zu fühlen, die Sexualität verliert aber möglicherweise ihren leidenschaftlichen Charakter.

 

 

Besonderheiten bei Männern

Doch auch Männer leiden nicht selten unter ihrem Rollenbild. Die Position des Mannes definiert sich so zum Beispiel aus seiner Sicht, aber auch aus Sicht der Partnerin, oft über die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs. Eine vielleicht durch Stress oder mangelndem Interesse ausgeloste Verringerung der sexuellen Aktivitäten wird dann als allgemeine Schwäche definiert und löst so gewaltigen Leistungsdruck aus.

So verkommt Sexualität zu reinem Stress, wird den anderen stressauslösenden Faktoren des Alltags hinzuaddiert und im Rahmen einer vom Unterbewusstsein angestrebten Vermeidungshaltung zur Stressreduktion dann mit entsprechendem Versagen in Verbindung gebracht.

Paradoxerweise erzeugt dann gerade die angestrebte Stressreduktion wiederum Stress und eine negative Konditionierung entsteht.

Aber natürlich können auch viele weitere Faktoren Ursachen für Probleme im sexuellen Erleben verantwortlich sein. Daher ist es manchmal schwierig, sich eine bestimmte Störung zu erklären.

 

 

Folgen körperlicher Krankheiten

Bei schweren körperlichen Erkrankungen ist das sexuelle Interesse grundsätzlich herabgesetzt, weil die Sexualität keine unmittelbar lebenserhaltende Funktion mehr erfüllt und somit anderen Funktionen untergeordnet ist.

Folgende körperliche Erkrankungen können im Zusammenhang mit sexuellen Störungen stehen:

  • Allgemeinkrankheiten (Infektiöse Erkrankungen (HIV, Mumps)
  • internistische Erkrankungen (Diabetes mellitus, chronische Nieren- und Lebererkrankungen)
  • kardiovaskuläre Erkrankungen (Herzerkrankungen, Bluthochdruck)
  • neurologische Erkrankungen (Schlaganfall, Multiple Sklerose, Tumore des ZNS, Bandscheibenvorfall, Schädel-Hirn-Trauma)
  • urogenitale Erkrankung (Penisfraktur, Beckenfraktur, Entzündungen, vaginale Fehlbildungen)

 

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die von Dr. Fuchs angebotenen Behandlung nicht die Dienste eines Arztes ersetzt. Die Tätigkeiten einer Werte- & psychologischen Beratung und Hypnose Coaching grenzt sich grundlegend von der Tätigkeit des Arztes ab.  Es werden keine Diagnosen gestellt oder Heilversprechen abgegeben! Es werden keinerlei Behandlungen in den Bereichen Pädophilie und Sadomasochismus durchgeführt. Es werden keine Leiden mit medizinischem Hintergrund behandelt oder Medikamente verabreicht. Sollten Sie wegen irgendeines Leidens in medizinischer Behandlung sein, so unterbrechen Sie diese auf keinen Fall ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt.

 

 

Referenzen von Klienten: innen

 

Bettina Originalzitat (siehe Website & Google)

Hr. Dr. Fuchs ist sehr professionell und kompetent und man hat auf Anhieb ein sehr vertrautes Gefühl bei ihm. Nach jeder Sitzung fühlte ich mich voll mit positiver Energie und mir ging es von Mal zu Mal besser. Mit seiner positiven und unkomplizierten Art nimmt er einen gleich sehr viel Druck. Ich würde ihn jederzeit wieder aufsuchen und auch jedem weiterempfehlen. 100% Weiterempfehlung!!

Julia Originalzitat (siehe Website & Google)

Ich habe Dr. Fuchs seit unserem ersten Gespräch als äußerst kompetenten, professionellen und wertschätzenden Menschen kennengelernt und kann sein Coaching nur wärmstens weiterempfehlen. Probleme wurden ohne Umschweife angegangen, und schon wenige Sitzungen brachten einen erstaunlichen Erfolg. In meinem Fall hat Dr. Fuchs einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, dass ich meine Problematik aus einem anderen Blickwinkel betrachten und nun einen für mich deutlich positiveren Lebensweg einschlagen kann.

Vielen Dank dafür!

Gerhard Originalzitat (siehe Website & Google)

Besten Dank für Ihre freundliche und professionelle Hilfe. Die hat mir sehr geholfen

Tina Originalzitat (siehe Website & Google)

Auch wenn ich jedes Mal eine Stunde hin und zurück gefahren bin, war es dies absolut wert. Dr. Fuchs überträgt alleine durch seine positive Ausstrahlung und Einstellung ein Gefühl, dass alles machbar ist. Ein wahnsinnig sympathischer und kompetenter Mensch, der jede scheinbar schlechte Erfahrung und jedes Problem mit dem man zu kämpfen hat sofort umwandelt und daraus das Gute herausholt. Dank ihm habe ich wieder Zukunftspläne, neue Ziele und eine andere Denkweise entwickelt und das alles in nur 5 Sitzungen.

Danijel Originalzitat (siehe Website & Google)

Dr. Fuchs ist eine sehr angenehme sowie kompetente Person wo ich mich immer wohl und sehr gut aufgehoben fühle. Bin froh das es ihn gibt da er mir sehr geholfen hat und ich bin im zu tiefst dankbar.

 

 

Dr. Christian Fuchs Hypnosetherapeut

Dr. Christian Fuchs, MBA, CSE
Dipl. Coach (CAS  / ECA)
Psychologische Beratung & Hypnose Coaching

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