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Nach 30 Jahren ist fast jeder zweite starke Raucher tot

„Rauchen kann tödlich sein“ ist einer der Warnhinweise, die in Deutschland auf Zigarettenpackungen gedruckt werden müssen. Eine norwegische Studie hat diese Warnung mit drastischen Ergebnissen aus einer Langzeitstudie untermauert. Demnach sind 45 Prozent von den stark rauchenden Männern 30 Jahre nach der Erstbefragung tot.

Die gesundheitsschädigenden Auswirkungen des Tabakrauchens dürften inzwischen unbestritten sein.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist das Rauchen weltweit führend unter den vermeidbaren Todesursachen.

Über fünf Millionen Todesfälle gehen jährlich auf das Konto des Rauchens. Allein in Deutschland ist von bis zu 140.000 tabakbedingten Todesfällen pro Jahr auszugehen.

Diese in der Regel auf Schätzungen und Hochrechnungen basierenden Zahlen wurden durch die Ergebnisse einer norwegischen Langzeitstudie bekräftigt.

1974-78 nahmen rund 54.000 Menschen im Alter zwischen 35 und 49 Jahren an der Studie teil. 30 Jahre später waren 13.103 Personen verstorben.

Während von den Männern, die nie geraucht haben, nur 18 Prozent verstarben, waren von den starken Rauchern 45 Prozent zur Nachbefragung bereits tot.

Als starker Raucher wurde eingestuft, wer mehr als 20 Zigaretten pro Tag gequalmt hat.

Bei den Frauen waren die Sterberaten etwas niedriger. 13 Prozent der Nie-Raucherinnen und 33 Prozent der starken Raucherinnen waren 30 Jahre nach der Erstbefragung verstorben.

Unter den Raucherinnen und Rauchern, die überlebten, sind zudem Herz-Kreislauf-Erkrankungen stärker verbreitet.

Unter den Männern erlitt jeder fünfte starke Raucher einen Herzinfarkt, aber nur einer von zehn Nie-Rauchern.

Bei den Frauen, die nie geraucht haben, lag die Herzinfarktquote bei 4 Prozent, bei den starken Raucherinnen hingegen bei 11 Prozent.

„Diese Ergebnisse zeigen, welche enormen Auswirkungen Rauchen auf die Sterblichkeit hat“, wird Haakon Meyer von der Universität Oslo auf Spiegel Online zitiert.

Das norwegische Forschungsteam fasst zusammen, dass ungefähr zwei Drittel der stark rauchenden Männer und die Hälfte der stark rauchenden Frauen entweder gestorben sind oder eine Herz-Kreislauf-Erkrankung erlitten.

Quellen:
Spiegel Online
Ärztezeitung
European Society of Cardiology
WHO – World No Tobacco Day, 31 May 2009
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Maarweg 149-161
50825 Köln-Ehrenfeld
Tel.: 0221 8992 0
Fax: 0221 8992 300
E-Mail: poststelle(at)bzga.de

 

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Mex Originalzitat (siehe Website & Google)

Ich bin sehr froh, dass es mir so gut geht mit dem Rauchen aufgehört zu haben. Vielen lieben Dank für die tolle Unterstützung!

 

 

Dr. Christian Fuchs Hypnosetherapeut

Dr. Christian Fuchs, MBA, CSE
Dipl. Coach (CAS  / ECA)
Psychologische Beratung & Hypnose Coaching

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